Bruno Fischer
Freitag, 19. April 2019 | von Dieter Emil Baumert
Beerdigung am 03.05.2019 um 14.30 Uhr
auf dem Hauptfriedhof Lörrach mit Beisetzung
Traueradresse:
Ruth Fischer, Im Homburg 30, 79539 Lörrach
Anlässlich des Todes von Bruno Fischer – gestorben am 3. April 2019 – hier zwei Erinnerungsfotos aus dem Gemeinderatswahlkampf 1980.
Alternativen für Lörrach
Wahlplakat Gemeinderats- und Ortschaftsratswahl
Lörrach 22. Juni 1980
Gestaltung: Joe Kaltenbach
Fotoshoting für das Werbeplakat zur Wahl der Gemeinderäte in Lörrach am 22. Juni 1980 im Rosenfelspark Lörrach – Alternativen für Lörrach DIE GRÜNEN.
von links nach rechts: Conrad Heinrich Bauer, Andreas Daute, Gerlinde Schöpflin, Dieter Langner, Bernd Fischer, Bruno Fischer, Ursula Kaltenbach, Roland Vogt, Felix Hartmann, Roland Brolde, Dieter Baumert
Es waren noch nicht alle Kandidaten da, es wurde dann ein anderes Photo genommen.
Jahrbuch 2018 der Stadt Lörrach
Im Jahrbuch 2018 der Stadt Lörrach ist ein großer Artikel unter anderem auch von Bruno Fischer.
Stadtbuch: Ein Jahr in Lörrach im Quadrat
Noch ein Buchtip….. RESTLAUFZEIT. Von Hajo Schumacher, er schreibt in einem Buchabschnitt ueber die Chaospiloten. Das letzte Wohnprojekt im Allgäu… In dem Paps Gesellschafter und Mitbewohner war bis vor ca. 2 Jahren.
Ruth Fischer, Lörrach
„Restlaufzeit“ bei Buchhandel.de
Werbeprospekt
GRÜNE KANDIDATINNen ’89
DIE GRÜNEN IM GEMEINERAT LÖRRACH 1989 – 1994
Bildlegende – von links nach rechts:
Uoko Uonas – Roland Vogt – Ruth Fischer – Bruno Fischer – Josef Frey – Wolfgang Zschämisch – Gabi Reinhardt – Ralf Straub – Conrad Bauer
Aus dem IMPRESSUM
Verantwortlich i.S.d.P.: Conrad Bauer, Stetten
Design: Dieter Baumert, Toowoomba
Handschriftlicher Text von Bruno Fischer
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ZITTIG Sonderheft zur Lörracher OB-Wahl
Nr. 58, Oktober 83
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ZITTIG Nr. 70
März 85
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Fischers Friends
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Bürgerschaftliches Engangement – wie es in den frühen Siebzigern anfing.
Deutschland bewegt sich und seine Bürger machen mit. Während das politische Leben sich bis dahin hauptsächlich in Parteien abspielte, gab es nun auch Clubs der Demokratie. In Lörrach entstand der Republikanische Club mit Wilfried Heidt, In Säckingen gründeten wir das Sozialistische Zentrum Säckingen (SZS), welches sich politisch am Sozialistischen Zentrum Stuttgart mit ihrer wunderbaren Plakatzeitung Plakat und später dem undogmatischen Sozialistischen Büro in Offenbach orientierte, und in Rheinfelden der Club Libertas. Der Club gab eine alternative Stadtzeitung für Rheinfelden heraus (die seltsamerweise nicht im Archiv der Stadt zu finden ist), wir machten gemeinsame Aktionen gegen den Paragraph 218.
Waren es Anfang der Siebziger nur diese drei Demokratietreffs, bildeten sich im Laufe der Siebziger viele demokratische Initiativen. Die Jugendzentrum-Initiativen, Chile-Komitees, Umweltgruppen, wie die gegen das geplante Atomkraftwerk in Schwörstadt (AGAS) des wunderbaren Lehrers Josef Nowak auf dem Hotzenwald machten wir Mitte der Siebziger mobil gegen neue Pumpspeicherkraftwerke und Hochspannungsmasten in der IGEHO vom knorzig-rebellischen Lehrer Bernd Bornemann. Dazu kamen freie Presseprojekte, die Lehrlingszeitung in Säckingen, das Hochrhein Forum und Schülerzeitungen, die die Toleranzgrenzen der Schuldirektionen austesteten.
Dieter Emil Baumert 28. April 2019
Hier eine Einladung vom Club-Libertas-„Chef“ Eberhard ….
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