DEB by Dagmar Perinelli

Trinkwasserfluoridierung

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ZITTIG
freie presse-agentur
verlag d.e. baumert
lörrach

An
Herrn
Wilhelm Jung
Mitglied des Deutschen
Bundestages
Bundeshaus
Bonn

Lörrach, den 14. April 1984

Betr.: Fluoridierung des Trinkwassers
Bezug: Ihr Schreiben vom 11. April 1984

Sehr geehrter Herr Jung,

vielen Dank für Ihren Brief vom 11. April und Ihr Angebot zur Zusammenarbeit. Es ist für uns selbstverständlich, daß wir einen verantwortungsvollen Journalismus betreiben. So werden wir selbstverständlich Ihren Brief an Ministerpräsident Späth wie auch Ihren Brief zu veröffentlichen. Wir bedauern allerdings sehr, daß Sie auf die einzelnen Beiträge in der ZITTIG nicht eingehen, weil die Öffentlichkeitswirkung unserer Regionalzeitschrift sehr bescheiden sei und unsere Berichterstattung contra-einseitig sei. Diesen Überlegungen können wir nicht folgen. Ich würde auf jeden Brief eines Bürgers eingehen, erst recht auf den Artikel einer Zeitung. Den Vorwurf, daß die Berichterstattung in dieser ZITTIG einseitig ist, weisen wir zurück. So ist der Artikel von Prof. Marthaler ein Beispiel dafür, daß wir auch die Befürworter zu Worte kommen lassen. Herr Marthaler gilt als eine der führenden Kapazitäten auf dem zahnmedizinischen Sektor und als ein entschiedener Befürworter der Fluoridierung.

Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an einer Podiumsdiskussion begrüßen wir. Leider sehen wir uns außerstande, auf Ihre Bedingungen einzugehen. Zwar ist es für uns selbstverständlich, daß eine ausgewogene Besetzung der Podiumsdiskussion gewährleistet sein muß. Wir werden und selbstverständlich darum bemühen bzw. haben uns schon darum bemüht, aber wir können Ihnen deswegen kein Vorschlagsrecht für die Teilnehmer gewähren. Schließlich sind wir und nicht Sie der Veranstalter der Podiumsdiskussion. Es steht Ihnen aber selbstverständlich frei, alle Befürworter der Trinkwasserfluoridierung einzuladen. Wer werden die Diskussion auch für das Publikum öffnen, sodass alle im Saal befindlichen Bürger ihre Meinung sagen können.

Eine Verlegung des Termins erscheint uns ungünstig, wir haben diesen Termin extra lang vorbereitet. Die für Sie günstigen Termine fallen dann sehr schnell in die Sommerferien, eine ungünstige Zeit. Vielleicht ist es Ihnen ja doch möglich, den Termin wahrzunehmen. Von Bonn fährt ein Zug um 14 Uhr 17 ab, der dann um 18 Uhr 41 in Basel, um 15 Uhr 17 fährt ein weiterer Zug nach Basel, er ist um 19 Uhr 41 da. Wir würden es begrüßen, wenn Sie uns doch noch zusagen.

Mit freundlichen Grüssen

gez.
Dieter Baumert
Redaktion
ZITTIG

ZITTIG
freie presse-agentur
verlag d.e.baumert

An Herrn
MdB Wilhelm Jung
Lörrach

Lörrach, den 15. Mai 1984

Sehr geehrter Herr Jung,

wir müssen Ihnen leider mitteilen, daß die für den 25. Mai geplante Podiumsdiskussion über die Fluoridierung des Trinkwassers abgesagt werden muß. Es war uns nicht möglich, genügend Befürworter für diesen Termin als Teilnehmer der Podiumsdiskussion zu erhalten, da zu diesem Zeitpunkt in der Schweiz ein wichtiger Zahnärztekongreß stattfindet. Uns ist es jedoch wichtig zu der Diskussion Kapazitäten zu Wort kommen zu lassen.

Bitte teilen Sie uns drei Terminvorschläge mit, die Ihnen passen. Es wäre uns recht, wenn die Diskussion noch vor den Sommerferien stattfinden könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Redaktion ZITTIG
gez. Dieter Baumert

Wilhelm Jung
Mitglied des deutschen Bundestages
Bonn
Berlin

An die
ZITTIG – freie Presse-Agentur
Verlag Dieter Baumert
Lörrach

Bonn, 22. Mai 1984

Sehr geehrter Herr Baumert!

Für Ihr Schreiben vom 15. Mai dieses Jahres danke ich Ihnen bestens. Leider bin ich mit meinen freien Terminen wegen der Europa-Wahl am 17. Juni bis zu diesem Zeitpunkt völlig ausgebucht. Das Podiumsgespräch kann also frühestens nach dem 17. Juni stattfinden. Ich kann Ihnen dazu den 19. oder 21. Juni dieses Jahres anbieten und mache meine Teilnahme am Podiumsgespräch allerdings davon abhängig, daß das Podium paritätisch mit Kritikern und Befürwortern der Trinkwasserfluoridierung besetzt wird.

Ich bin ohne weiteres in der Lage, bei einer Podiumsdiskussion von 6 Personen und zusätzlich dem Leiter des Gespräches, 2 Personen auf der Befürworterseite zu benennen. Ich nehme Bezug auf mein Schreiben an Sie vom 11. April 1984 und mache meine Teilnahme am Podiumsgespräch von der Annahme meiner Bedingungen abhängig.

Ich sehe Ihrer Nachricht entgegen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Jung

Es gelang uns in der Folgezeit leider nicht, diese Diskussionsveranstaltung durchzuführen.

Anmerkung DEB 2002-11-02

Forum für verantwortbare Anwendung der Wissenschaft
Sitz: Basel Sekretariat: Flüh (Schweiz)

An
Herrn Ministerpräsident
Lothar Späth
Staatsministerium
Stuttgart

14. April 1984

Betrifft die Fluoridierung des Trinkwassers

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

Erst heute erhalten wir Kenntnis von einem Brief, den Ihnen Herr Wilhelm Jung, MdB, am 24. Februar a.c. geschrieben hat in obiger Sache. Wir möchten Ihnen zur Fluoridprophylaxe der Karies, die wir seit Jahren aufmerksam verfolgen und kritisch analysieren, eine Information überreichen, die die Dinge aus etwas anderer Sicht darstellt als der Sicht von Herrn Jung.

Als „unqualifizierte, unbelehrbare Fanatiker“ – sie dort zitiert – etikettiert, möchten wir hier doch hoffen, daß Sie sich die Mühe nehmen, die beigelegten Texte möglichst unvoreingenommen zulesen und zu überdenken, ehe Sie die pauschale (Ab)Qualifikation übernehmen und kritiklos zu eigen machen. Wir verbreiten nicht „Behauptungen“, sondern zeigen Fehlleistungen im Gefüge der Fluorid"prophylaxe", die weit davon entfernt sind „längst widerlegt“ worden zu sein, die vielmehr wissenschaftlicher, zum Beispiel statistisch-mathematischer Überprüfung nicht standhalten.

Es ist interessant zu verfolgen (und bildet zurzeit Gegenstand unserer Nachprüfungen), wie aus einem wohlbegründet-kritischen Bericht des baselstädtischen Gesundheitsamtes mit der Empfehlung, die Trinkwasserfluoridierung in Basel wegen Beweismangels aufzuheben, wie aus jenem Bericht von 1976 ein durchwegs fluoridbefürwortender regierungsrätlicher Bericht hatte entstehen können. Da Herr Jung in seinem Brief an Sie einen Bericht der Basler Regierung stückweise zitiert, mögen die Ergebnisse unserer Studie Sie interessieren. Wir werden sie Ihnen Schicken, sobald sie vorliegen.

Soweit zu Fluoridprophylaxe, gleichgültig auf welchem Weg oder Träger die Fluoride in den menschlichen Organismus oder an die Zähne gebracht werden. Was nun die T r i n k w a s s e r – Fluoridierung im speziellen angeht, so möchten wir Sie auf rechtliche Bedenken aufmerksam machen gegenüber einer Maßnahme, die auch de iure als Zwangsmedikation zu bezeichnen ist. Prof. Dr. Eckart Rehbinder, Universität Frankfurt/Main, formulierte es in „Rechtliche Schranken der Trinkwasserfluoridierung (Wasserrecht und Wasserwirtschaft, Band 16, 1975, Seite 91) so:

„Die Zwangsverhütung von Karies durch TWF gegen den Willen des Bürgers ist eine Entmündigung des Bürgers im Bereich der Gesundheit, die evident unangemessen ist und rechtsstaatlichen Grundsätzen zuwiderläuft.“

Dieses Fazit ist dort sehr eingehend begründet. Rechnet man dazu, daß an den Grundlagen der Fluoridthese massive Kritik geübt worden ist, so sei eine etwas engere Fassung zitiert aus einem Gutachten vom 21. April 1976 von Martin Schubart (nachmalig ord. Prof. für Strafrecht an der Universität Köln, heute schweizerischer Bundesrichter):

„Falls diese Kritik zutrifft, worauf im Rahmet dieses juristischen Gutachtens nicht eingegangen werden kann, wäre die TWF offensichtlich zur Erreichung des angestrebten Zieles ungeeignet und damit aus diesem Grunde verfassungswidrig.“

Den vollen Wortlaut des Gutachtens, das Prof. Schubarth seinerseits in unserem Auftrag erstellt hatte, legen wir diesem Brief bei.

Wir bitten Sie, Herr Ministerpräsident, vor und zu der Beantwortung des Begehrens von Herrn Jung diesen Brief und die beigefügten Sachunterlagen sorgfältig mitzuberücksichtigen.

Mit freundlichen Grüssen

Forum für verantwortbare
Anwendung der Wissenschaft

Konradin Kreuzer Bettina Bucher-Trümpler

Beilagen:
– nux, Nrn 30 und 31
– Gutachten SCHUBART
– Gegentext zur „gemeinsamen Erklärung gegen
die Diskriminierung der Fluorprophylaxe“
Seiten 1-2 im Brief JUNG

Kopien an:

– MdB Wilhelm Jung,Lörrach (mit nux-30+31)
– ZITTIG – freie Presse-Agentur, Lörrach
zur Veröffentlichung, da darin Brief von
Herrn Jung an Ministerpräsident Lothar
Späth vom 24. Februar veröffentlicht wird.

Dieter Baumert
Lörrach

Konradin
Kreuzer
CH Flüh

06. April 1995

Lieber Konradin,

vor ein paar Wochen kaufte ich mir in Brisbane, Australia die TOOTHpaste der symphatischen Oeko-Firma "The Body Shop“.
Jetzt hät ich zwar auch Daggis Wybert-Produkte benützen können, aber nun hat Herr Perinelli meine Bedenken gegen Fluoride nicht ausräumen können und ich freute mich – im Urlaub mit Daggi und ihrer Tochter – auf ein gepflegtes Ökoprodukt. Scheiße war’s (sorry, Fäkalsprache, das warf mir in den 80ern schon Herr P., Oberbadisches Volksblatt, vor, als ich die Verstrickungen eines Wirtschaftsministers in die Politik der Atomkonzerne und in die verdrängte Macht des Unbewussten hinwies – in meiner verbotenen Erzählung „Tod und Sterben des Rudolf Eberle“ – in ZITTIG,Dez. 1984, Nr. 68).
Im Backpacker las ich dann: „….contains fluoride to present tooth decay and peels, a tradtional Asien dental cleanser from the indian "Toothbrush Tree"…".

Du hast mir sicher einige englische Texte für die Ladys, die zwar gegen ANIMAL TESTING sind (da könnten die Basler Herren sich ein Beispiel nehmen), aber trotzdem über die ACTIVE INGREDENT schreiben müssen: „Sodium Monofluorphosphate 0.76 % (Fluoride)…“

Schickst Du mir etwas zu?

WIE GOHTS SO?…

Herzliche Grüße an Dich und Deine Frau
Dieter Baumert

Forum für verantwortbare Anwendung der Wissenschaft Basel

Dieter Baumert
Lörrach

03. Mai 1995

Lieber Dieter,

Für Deine australischen Ladies habe ich hier öppis zusammengekramt – alte Ware, die aber leider noch aktuell und heiß ist, weil unkorrigiert, von der Maffia ostentativ nie zur Kenntnis genommen. Zum anderen ist die Ware zu einem guten Teil australisch und mag darum für die Ladies besonders lesenswert sein.

Das Buch „Are we Safe?“ von John POLYA, Universität of Tasmania – von dem ich das Fluoridation-Kapitel hier herauskopiert habe – war für mich in den 60er Jahren ein, oder der Hauptstoß für meinen seitherigen Beruf der Kritik am Gehaben der wissenschaftlichen Welt; es steht darum in meinem Büchergestell ganz in der Mitte.

Und sonst? Eben war ich in Berlin in Sachen Strahlengefahren und; ein Textblatt anbei gibt eine Antwort. Vielleicht ((vielleicht!)) mach ich bald wieder einmal fluoridische Unruhe.

Nebenbei: gib doch eine Telefonnummer an, wenn Du wieder einmal einen Brief schreibst.

Herzliche Grüsse für Dich und Daggi

Konradin

Dieter Baumert
Lörrach

The Body Shop
attn. Management
West Sussex BN17 6LS
England

Lörrach, Max 18th, 1995

Ladies and Gentlemen,

this spring I bought your toothpast in Brisbane/Australia. Confident that your products are produced according to the modern eological standarts I did not have a close look to the packing material.

Your hardly can imagine anoyed I was after having returned to my hotel and read that the toothpaste contains the most dubios – and to my opinion risky – Fluorides.

Because of this I take the liberty to send some information material concerning the problems of the fluoridation.

On my next stay in Australia I would like very much to buy your toothpaste without hesitation.

Kind regards,
Dieter Baumert

Encl.: Several research reports concerning Fluoridation

Dieter Baumert
22. September 1995
FAX

Konradin Kreuzer

Lieber Konradin,

im Landkreis, wo die Hersteller von Elmex ihr erfolgreiches Werk haben, sind die Zahnärzte immer noch nicht klüger geworden, da konnten in den achzigern (mein Gott, ist das schon zehn Jahre her?) noch so viel die Baumert und die Ziegelbeckers, die Knelleckens und die Kreuzers gegen die Trinkwasserfluoridierung argumentieren, der Herr Vorsitzende (Dr. Manfred Knerr, Grenzach-Wyhlen, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit im Landkreis Lörrach,DEB-Anmerkung 2002-11-02)
argumentiert noch immer so, wie einst der CDU-Bundestagsabgeordnete, dessen Brötchen immer besser waren, als seine Worte. Wo lassen Sie denken, Herr Descarte?

OK, in Moruroa tanzen die Einheimischen den cosmic-blues und in Sarajevo hoffen die Menschen wieder auf Frieden.
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£
(obiges war zuerst ein Tipfehler, dann wurde es ein Weltfehler)

Der Artikel erschien heute in der Badischen Zeitung auf der Kreisseite, die Redaktion hat folgende Anschrift (….).
Vielleicht hast Du ja paar Worte für die Kollegen deiner Frau übrig.
Lasse es Euch gut gehen.
Dieter

PS. Crossair fliegt inzwischen schon bis nach KOPENHAGEN, das ist zwar noch nicht Schweden, aber immerhin.

Dieter Baumert
Lörrach

An
Konradin Kreuzer,
Zivilisationskritiker
Flüh

Buß- und Bettag 1998

Lieber Konradin!

Ich übersende Dir ein Informationspaket der Wybert. Darin sind – leider – all die Lobpreisungen der Fluoridierung. Dito in den Internet-Auftritten – Ausdrucke lege ich bei.
Leider hat sich die Fluorid-Lobby bundesweit verbreitet, bei der Stiftung Warentest wird inzwischen die Wybert gerügt, weil sie eine Zahnpaste ohne Fluoride verkauft. Nach dem Angriff auf unser Trinkwasser soll jetzt das Bäcker- und Metzgergewerbe behandelt werden.

Crossair fliegt jetzt auch nach Göteborg und Kopenhagen und Stockholm. Interesse?

Wenn es mir gelingt (pinke, pinke) nächstes Jahr meinen Internet-Auftritt zu starten, könnte ich auch NUX-Seiten einrichten. Vielleicht hast Du Interesse?

Ich hoffe, Dir und Deiner Frau geht es noch gut, Du verkraftest all das Reisen (Moskau…) und es gab dieses Jahr eine reiche, schöne Apfelernte.

Herzliche Grüße
Dieter Emil Baumert

Inge Steiner
Worben, 14. Mai 1984

Sehr geehrter Herr Baumert,

ich versprach Ihnen an der Natura, mich wegen der Fluor-Abgabe im Kanton Bern genauer zu erkundigen.

Also, jede Mutter bekommt bei Spitalaustritt ein Rezept für Fluor-Tabletten und Ve – De -Tropfen gegen Rachitis. Meistens bekommt sie die Tabletten schon während der Schwangerschaft, weniger Aerzte ausgenommen (Dies war übrigens vor zwanzig Jahren auch schon so.).

Bei den Säuglingsberatungen monatlich wird dies weiter verfolgt.

Ein Drogist mit Reformhaus, den ich darauf ansprach, antwortete mir, ich könne die Einnahme ohne Bedenken unterlassen. Auf meine Frage, wie er es mit seinen Kindern halte, gab er zur Antwort, er hätte ihnen nie etwas in der Form gegeben. Auch keine Zahnpasta mit Fluor. Dies aber erst auf meine eher bohrenden Fragen.

Die Aerzte wären auch nicht alle dafür. Würden aber als schlechte Aerzte gelten, wenn sie nicht ebensoviel herausgäben an Medikamenten, wie die Kollegen. –

Ich bemerkte darauf, dass die Urteilsfähigkeit der Frauen offenbar unterschätzt würde. Bei offener Aufklärung wäre dies kein Problem. Es fehle aber der Mut und Einsatz an Zeit sowohl bei Ärzten, wie Drogisten.

(Vom mangelnden Profit habe ich nichts gesagt!)

Vielleicht hilft Ihnen dies etwas weiter.

Viel Glück
Inge Steiner

Nachruf auf Rudolf Ziegelbecker (In Memoriam)

Rudolf Ziegelbecker

Rudolf Ziegelbecker

Ein 5-seitiges In Memoriam auf Rudolf Ziegelbecker

das am 05.10.2009 in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Fluoride“ erschienen ist und sein Lebenswerk behandelt. Die Publikationen der wissenschaftlichen Zeitschrift „Fluoride“ der International Society for Fluoride Research ISFR sind über deren Website – wie alle Publikationen in „Fluoride“ – frei zugänglich:

www.fluorideresearch.org

Vom dem Buch „Vorsicht Fluor“ gibt es bereits die 7. Auflage von 2005, welche auch den Stopp der berühmten Fluoridierung in Basel im Jahr 2003 – wegen nicht nachweisbaren Nutzens – und die Situation in Irland behandelt.

Ein erster Nachruf ist bereits früher in Fluoride 42(1) erschienen:
www.fluorideresearch.org/421/files/FJ2009_v42_n1_p2.pdf

Buchbesprechung, in Englisch: Fluoride 2007;40(3):205-6.:
www.fluorideresearch.org/403/files/FJ2007_v40_n3_p205-206.pdf

Ehrung von Rudolf Ziegelbecker für seine Verdienste, in Englisch: Fluoride 2007;40(3):160-1:
www.fluorideresearch.org/403/files/FJ2007_v40_n3_p160-161.pdf

Offener Brief von Rudolf Ziegelbecker

an Mr. John DALLI
European Commissioner for Health and Consumer Policy
(in englisch)

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